Die Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten waren lange Zeit von Spannungen geprägt. Nach der kubanischen Revolution von 1959 unter der Führung von Fidel Castro verhängten die USA eine wirtschaftliche Blockade gegen Kuba, die bis heute andauert.
In den folgenden Jahrzehnten verschlechterte sich das Verhältnis zwischen beiden Ländern weiter. Ein Höhepunkt der Konfrontation war die Kubakrise im Jahr 1962, als die USA und die Sowjetunion am Rande eines Atomkriegs standen.
Trotz dieser schwierigen Beziehung gab es jedoch auch vereinzelte Versuche zur Annäherung. Unter der Präsidentschaft von Barack Obama in den Jahren 2009 bis 2017 wurden einige Maßnahmen ergriffen, um die Beziehungen zu normalisieren. Im Jahr 2015 kündigten beide Länder die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen an und die US-Botschaft in Havanna wurde wiedereröffnet. Es wurden auch Reisebeschränkungen gelockert und wirtschaftliche Erleichterungen eingeführt.
Unter der Präsidentschaft von Donald Trump wurden jedoch wieder restriktivere Maßnahmen gegen Kuba ergriffen, und die Beziehungen verschlechterten sich erneut. Derzeit sind die Beziehungen zwischen beiden Ländern weiterhin angespannt, obwohl sich die Möglichkeit einer weiteren Normalisierung der Beziehungen unter der Regierung von Joe Biden abzeichnet. Biden hat angekündigt, die von Trump ergriffenen Maßnahmen zu überprüfen und eine Politik der verstärkten Diplomatie zu verfolgen.
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